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Schlimmster Traum - Beitrag zur Xyralum Welt

Introduktion in die Fantasy:
Eine Liebe zwischen den Welten in einem Multiversum. Was mag sein, was ist wahrscheinlich, was nur Phantasie? Das Fantasy EBook »Das Xyralum« kann Sichtweisen und Leben verändern...


»Wer bist Du?«, hörte ich eine Stimme.

Ich sah mich um.

Dort stand eine junge Frau und sah mich an.

»Kennen wir uns nicht?«, fragte ich unhöflich zurück.

Doch ich war über diesen Anblick so erstaunt, dass ich an Höflichkeit nicht denken konnte. Das Gesicht der Frau, es kam mir sehr bekannt vor.

Ihre Gesichtszüge waren ausgesprochen weiblich. Die Augen der jungen Frau, sie glänzten lebendig. Dunkles Haar umspielte die zarte Haut. Ihr Mund war einfach sagenhaft und zierte die bestechende Natürlichkeit dieser gesamten weiblichen Komposition.

»Fast kommt es mir so vor...«, antwortete sie und kam näher.

Wir sahen uns beide fasziniert an.
Mehr geschah nicht.

Auf eine ganz unerklärliche Weise fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Es schien mir, als würden ihre neugierigen Blicke ein regelrechtes Feuer in mir entfacht haben.

»Ich bin Bina. Du scheinst sehr nett zu sein.«, stellte sich die junge Frau vor, als sie schliesslich direkt vor mir stand. Sie war nicht sehr groß, wirkte etwas verlegen.

»Das will ich hoffen, Bina. Doch was ist das für eine wundersame Magie zwischen uns? Glaubst Du an Seelenverwandtschaft? Irgendetwas geht hier zwischen uns vor sich, das ich mir nicht erklären kann.«

»Ja, es ist seltsam mit uns beiden. Mir scheint es auch, als dass wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.«

Ich nahm ihre Hand und küsste ihr Finger.

Sie waren ziemlich kühl und es schien mir, als würden sie ein vor Aufregung wenig zittern. Bina liess sich meine Annäherung gefallen. Unsere Blicke hatten sich bereits umschlungen und spielten miteinander.

»Wie soll ich es anders beschreiben? Ich empfinde eine starke Zuneigung zu Dir. Fast schon möchte ich sagen, dass ich dich liebe. Es fällt mir schwer, das zu erklären.«, offenbarte ich mich ihr.

Sie lächelte nun und schien nun erst recht verlegen.

»Wie kann das nur sein? Deine Berührungen, sie sind mir so ungemein vertraut. Doch du hast mir deinen Namen noch nicht verraten?«

»Jan...Jan, so ist mein Name.«, stotterte ich und war von der schönen Bina regelrecht gefangen. Ihr Körper war wunderbar. Die Natur hatte alles an die richtige Stelle gesetzt. Ihre Brüste zeichneten sich unter ihrem Kleid ab. Ich schämte mich ein wenig für meine ungenierten Blicke.

»Ich denke, Jan, dass ich Dich küssen möchte.«, meinte Bina leise zu mir, ohne das sich unsere Blicke auch nur für eine Sekunden voneinander lösten. Vorsichtig zog ich sie nun näher zu mir. Sie roch einfach wundervoll. Ich mochte es, wie ihre Haare mein Gesicht kitzelten und sich unsere Lippen zunächst ganz zaghaft berührten. Ihre Nähe genoss ich, sog sie regelrecht in mich auf. Zu lange schon war ich für mich alleine gewesen. Wie sehr habe ich mich nach so einer Nähe gesehnt.

Behutsam trafen sich unsere Lippen nun mutiger und vereinten sich zu einem weichen Kuss. Es war ein erstes echtes Treffen, das mich fast um den Verstand brachte. Als sich unsere gierigen Lippen wieder trennten, sahen wir uns gegenseitig mit klaren Augen an. Da war er nun, dieser feine Mensch, auf den man ein ganzes Leben gewartet hatte. Er war einfach da,...einfach so.

Ja, es war Liebe. Uns beiden war das nun klar.

Erneut näherten sich unsere Gesichter. Der neue Kuss war mutiger. Er öffnete eine Tür zu unserem Verstand und wir schafften es kaum, ihn vor leichtfertigem Raub zu schützen.

Bina war ganz außer Atem. Sie drückte mich erregt ein wenig von sich weg. Dabei lächelte sie mich an. Ich spürte, wie sie um ein wenig mehr Fassung rang. Mir jedoch, mir fiel der Abstand schwer.

Was geschah hier mit uns? Wo war ich hier?

Ich sah mich um.

Dann offenbarte sich mir die Wahrheit. Auch Bina schien zu erkennen, dass sich plötzlich etwas Beunruhigendes vollzog. Als sich unsere Blicke erneut trafen, erkannte ich deutlich in ihnen die Angst.

Die Endlichkeit unseres Treffens, sie wurde uns bewusst und bedrohte unser Glück. Ich erkannte die Bedrohung an jedem Detail und in jedem Atom. Bina jedoch, sie entdeckte sie in jedem meiner Blicke.

Es waren die Gräser, der Wald um uns herum, das Haus in der Ferne, alles das, es offenbarte mir die brutale Realität. Ich drückte Bina fest an mich, war besorgt.

 »Wir sind füreinander bestimmt. Du darfst jetzt nicht wieder gehen? Wir werden uns vielleicht nie wiedersehen.«, fleht Bina mich an.

Doch ich war machtlos. Bereits jetzt spürte ich, wie ich meine Kraft verlor. Dieser andere Mann, er wurde immer stärker. Bald schon würde ich ihn nicht mehr unterdrücken können.

»Bina, wir werden uns wiedersehen. Ganz sicher werden wir das. Irgendwo in einer anderen Welt, als andere Menschen mit anderen Namen und anderem Aussehen. Wir werden wissen, dass wir es sind, die sich treffen. Ganz bestimmt werden wir es wissen.«

»Ich will Dich nicht gehen lassen, Jan. Wir gehören zusammen. Unsere Liebe hatte ihre Chance, aber es waren doch nur Minuten. So viel Grausamkeit kann es im Universum nicht geben.« In Binas wundervollen Augen hatten sich Tränen gesammelt. Sie war verzweifelt, hielt mich ganz fest.

»Wir werden immer zusammen sein, wenn wir es wirklich auch wollen. Keine Kraft des Universum wird das verhindern können. Doch unsere Körper, sie werden sich wohl niemals wieder treffen.«, meinte Jan.

Der andere Mann in ihm, er forderte unerbittlich sein Recht. Schon bald würde Jan seine Bina verlassen müssen. Der Kampf gegen diesen anderen Mann, er ließ keinen Kummer zu und bereitete Jan großen Schmerz.

»Niemals werden wir uns küssen können. Ich werde niemals erfahren, wie sich unsere Körper vereinigen. Warum nur hast Du mich geküsst, Du Narr? Warum hast Du mir nur gezeigt, was ich hätte von Dir bekommen können?«, wurde Bina nun laut und weinte.

Sie war verzweifelt. Jan brach es fast das Herz, Bina so zu sehen.

»Weil ich Dich liebe, Bina. Die Liebe zwischen uns, sie ist stark und sie war schnell. Auch für mich wird die Erinnerung an diese kurzen Berührungen das einzige sein, was mir für immer von Dir bleibt. Ich kann es nicht ändern und bedaure es nicht. Nicht einen Hauch von Dir bedaure ich, Bina.«, versuchte Jan sie zu beruhigen.

Doch es war bereits zu spät.



Schon schlug er die Augen auf.

Jan sass im Intercity-Zug nach Frankfurt am Main.
Sein Mund war trocken, seine Augen feucht.
Er musste würgen.

Jan war verwirrt und innerlich vollkommen aufgewühlt.

Er wusste, dass es wohl nicht nur ein ganz normaler Traum gewesen war. Zu intensiv war dieses Erlebnis, und zu sehr schmerzte ihn der Verlust dieser Frau. Immer wieder versuchte er sich ihr Gesicht in die Erinnerung zu rufen. Jedes Detail ihrer kurzen Liebe spielte er immer wieder und wieder in seinem Kopf durch, um diese für immer bewahren zu können.

Das Rauschen der Klimaanlage nahm er dabei kaum wahr.

 


Bina spürte deutlich, dass Jan sie verlassen hatte.

Sie gewann rasch räumlichen Abstand zu dem Mann, der vor ihr stand. Er sah zwar genauso aus, wie der Mann ihres Herzens. Doch er war es nicht. Er war nicht Jan. Sie empfand nichts für ihn. Ihre Gefühl der Zuneigung und Liebe, sie waren augenblicklich verebbt.

»Was ist geschehen? Wo bin ich hier?«, fragte der Mann die junge Bina.

Er wirkte ein wenig benommen.

Bina war unsicher. Kleine Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie konnte es nicht verhindern. Zu nahe waren die Erinnerungen an ihren Jan. Es waren nur Augenblicke gewesen, doch in diesen Augenblicken hatte sie so sehr und innig geliebt, wie sie noch nie zuvor geliebt hatte.

»Sie wollten Kräuter kaufen. Erinnern Sie sich?«, antwortete Bina leise.

Die Sehnsucht und Trauer schmerzten sie sehr. Sie war keine Maschine, die man einfach ausschalten konnte.

»Warum weinst Du, blödes Frauenzimmer. Du hast wohl zu viel von deinen eigenen Kräutern probiert. Das blöde Dreckszeug kann einem doch nur den Verstand rauben.«, meinte der Mann, der zuvor Jan gewesen war. Er lachte abstossend laut über seine eigene Bemerkung.

»Nein, das ist eine andere Geschichte. Wollen Sie nun die Kräuter, oder wollen sie keine?«, wehrte sich Bina grob und versuchte mit aller Kraft, ihre Fassung wieder zu erlangen.

 


Einige Tage lebten Bina und Jan ihre Leben in ihren Welten.

Sie vermissten sich sehr, und an ein Vergessen war nicht einmal annähernd zu denken. Ihre Liebe zueinander war einfach viel zu stark. Immer wieder sehnte sich Jan seine Bina herbei, und Bina begann zu weinen, als sie an ihn dachte.

Der Alltag fiel den beiden sichtlich schwer. Die Lebensfreude schien bei beiden erloschen. Dabei war es nur die vage Erinnerung an einen Traum, an den sich diese schöne Frau und dieser verzweifelte Mann klammerten. Doch er war so ungemein real, dass beide an sich und ihre Liebe fest glaubten.

 

Eines Tages sass Jan in seinem Wohnzimmer.

Er hörte schon lange keine Musik mehr. Das Fernsehen war für ihn ohne Bedeutung, Bücher farblos und leer. So saß er einfach nur da und versuchte sich an jedes Detail von Bina zu erinnern.

Wie mochte es ihr nur gehen? Dachte sie noch an ihn?

Für ihn war sie Wirklichkeit, und das Universum der miese Feind, der sie beide von einander trennte.

Mit aller Kraft versuchte er den zähen Schleier zu durchtrennen, der beide Welten von einander trennte. Er hätte sein Leben dafür gegeben, nur noch einmal seine Bina zu sehen, ihre Haare zu spüren oder ihren Duft riechen zu dürfen.

Jan verzweifelte daran, dass bereits ihre Stimme in seiner Erinnerung mit jedem Tag der Entfernung verblasste. Kaum noch konnte er sich an ihren Klang erinnern. In Jan kreiste schon der Gedanke umher, sein Leben beenden zu wollen. Es hatte einfach keinen Sinn mehr für ihn, ohne Bina leben zu müssen. Das Leben in seiner Welt, es war so trist und ohne jegliche Freude. Es war all seiner Hoffnung beraubt worden.

Die Kraft der Liebe, sie hatte nur Augenblicke in einem Traum gebraucht, um Mann und Frau für immer zu erobern.

So starrte Jan auf die kahle Wand und flehte um eine Chance. Seine Gedanken entließ er aus seinem Leben und schickte sie weit hinaus in seinen Geist. Doch dort fand er nur belanglose Bilder und wirre Einrücke. Mit all seiner Kraft schickte er seine Gedanken immer wieder und weiter in sich hinein, stets auf der Suche nach seiner geliebten Bina.

Doch dann und ganz plötzlich, da sah er auf ein kleines Haus im Wald hinab.

Es war Binas Haus. Sie war nicht zu sehen. Er näherte sich im Geiste, durchdrang das Dach und fand die junge Frau in ihr Bett gekuschelt.

Ganz nahe wollte er ihr sein. Sie war so schön, wie am Tag ihrer ersten Begegnung. Zu gerne hätte er sie berührt. Doch er war nur im Geiste bei ihr. Es war ihm unmöglich, sie zu berühren. So konnte er sie nur ansehen und sich in das Bild verlieben, das sich ihm bot.

 Nach einer Weile stellte er sich vor, wie er ihr vorsichtig ein wenig Luft in das Gesicht blies. Dabei war er ganz vorsichtig, wollte nur ihre Wimpern kitzeln. Doch es waren nur seine Gedanken, die er auf den Weg schickte. Keine Luft bewegte und kein Haar regte sich. Aber es war seltsam. Bina erwachte.

Sie schlug ihre Augen auf und sah in seine Richtung. Jan spürte, wie sie ihn ansah. Konnte sie von seiner Anwesenheit wissen, sie vielleicht erahnen?

Doch wie konnte das sein. Er war doch nur in Gedanken bei ihr.

Eine kleine Träne lief ihr über die Wange. Sie wischte sie rasch weg und setzte sich auf. Dann streckte sich, als wollte sie die Trauer abstreifen und stand auf. Jan wurde müde. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren. So löste er seine Gedanken von dieser wundervollen Frau, ihrem Haus und ihrer grünen Welt.

 


Er war noch immer in seinem Wohnzimmer. Zwar hatte er Bina gesehen. Doch war alles nur Einbildung?

Sie war da, ganz nahe in ihm, und doch war sie so unerreichbar weit entfernt. War er völlig verrückt geworden?

Jan fühlte sich nicht besser. Der Schmerz und die Sehnsucht in ihm, sie waren die gleichen, wie zuvor.

Doch es war nur ein Traum. Jan, es war nur ein Traum, oder?

Autor: © Alexander Rossa 2019

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