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Melanies Bericht

Realität oder Phantasie? Ein unheimlicher Bericht, der uns erreicht hat und der wohl dem Fantasy EBook »Das Xyralum« zuzuordnen ist.

Mein Name ist Melanie, bin heute 28 Jahre alt, und ich komme aus Mannheim. Ich habe lange Zeit meinen Mund gehalten.

Angst vor der Wahrheit hatte ich. Doch ich will nicht mehr schweigen. Von diesem Vorfall müssen die Menschen einfach erfahren.

Es geht vielleicht um die Sicherheit dieses Landes, eventuell sogar um die Zukunft unserer Welt. Auf unseren Straßen, da gehen Dinge vor sich, die wir einfach nicht ignorieren dürfen. Wir können uns einfach nicht vor diesen Zuständen verschließen, nur weil wir unseren gewohnten Alltag weiter leben möchten.

Nein, ich setze meinem Schweigen endlich ein Ende. Die Gefahr, sie ist ständig präsent - für jeden von uns:

Ich stand am Fenster meiner kleinen Wohnung im Erdgeschoss. Da ich meine Tage bekommen hatte, war ich nicht gerade bester Laune. Es war Nacht. Geregnet hatte es. Die Straßen waren nass, still und menschenleer. Man konnte das Wasser in der Kanalisation hören. Plötzlich hallten Schritte zwischen den Häuserschluchten. Sie näherten sich rasch. Ein Mann war zu dieser Zeit noch unterwegs. Er lief die Straße entlang, hatte es eilig. Immer wieder blieb er stehen und rief zwei Namen. Offenbar war er auf der Suche. Seine Rufe störten die Stille. Doch ihn schien das nicht zu stören. Man hörte ihn leise fluchen. Dann sah er sich immer wieder um. Nervös schien er zu sein. Er begann zu laufen. Offenbar hatte ihn etwas erschreckt. Der Mann sah sich immer wieder um. Doch zu erkennen war da nichts. Dann überquerte er die Straße. Als das Licht der Straßenlaterne sein Gesicht kurz beleuchtete, konnte man in ihm deutlich die Angst erkennen. Doch wovor fürchtete sich dieser Mann? Er war jung, kräftig, und die Straßen, sie waren leer. Seit Ewigkeiten hatte man kein Auto gesehen. Alles war ruhig und schien friedlich gewesen zu sein.

Als er näher kam, konnte man seinen keuchenden Atem hören. Das war unheimlich. Immer wieder blieb er kurz stehen und sah sich hektisch um. Vielleicht war der Mann krank, einfach abgedreht? Hastig folgte er dem Gehweg. Doch was war das? An einer Hausmauer hatte sich etwas bewegt. Dort in der Nähe der Laterne war es gewesen. Mir schien es, als hätte ich dort eine Bewegung gesehen. Seltsam. Dort, da war wieder dieses Huschen. Es war eine Art Schatten, der nur ganz kurz das Laternenlicht gestört hatte. Der Mann hatte ihn offenbar auch bemerkt. Er wechselte wieder die Straßenseite. Dann entdeckte ich ihn wieder, diesen seltsamen Schatten. Dort an der Hauswand erkannte ich einen weiteren. Auch auf der Straße schien einer von ihnen zu sein. Man konnte ihn auf dem dunklen Asphalt kaum erkennen.

Alle schienen dem Mann zu folgen. Sie bewegten sich blitzschnell. Dann harrten sie eine Weile aus, nur um dann, im nächsten Augenblick, wieder die Verfolgung aufzunehmen. Ein Leichtes wäre es für sie gewesen, den fliehenden Mann zu stellen. Aber es schien, als war das nicht ihr Ziel.

Dann rief der Mann wieder diese zwei Namen in die Nacht. Hoffte er auf Hilfe? Die Situation war unheimlich. Diese schattenhaften Geister der Nacht, wollten sie dem Mann Leid antun? Ich war ganz aufgeregt. Plötzlich vernahm ich ein seltsames Rauschen. Nein, es war eher ein helles Wispern. Die verfolgenden Schatten waren es, sie verursachten dieses Geräusch. Inzwischen hatte sich ein weiterer Jäger der Nacht zu ihnen gesellt.

Wie ein ausgehungertes Rudel Schattenkreaturen, so umkreisten diese Wesen allmählich den Mann. Dieser hatte sich an eine Hausmauer gelehnt. Er war völlig außer Atem und keuchte nach Luft. Dann sprach er in einer seltsamen Sprache zu den Schatten. Meine junge Beagle-Hündin Mausi, sie stellte ihre Ohren auf. Diese fiesen Schatten zeigten keine Reaktion.

»Mausi, ist ja gut. Lege dich wieder hin.«, flüstere ich, ohne meinen Blick von der ungewöhnlichen Szenerie abwenden zu können. Meine Hand hatte ich schon am Mobiltelefon. Doch traute ich mich nicht, die Polizei zu rufen. Was hätte ich denen sagen sollen? Waren die Schatten fort, wenn sie kamen, hätte ich bestimmt Ärger bekommen.

Dann schnellte einer der Schatten vor und hing plötzlich an dem rechten Bein des Mannes. Dieser schrie laut auf. Mir klopfte das Herz bis in den Hals hinauf. Ich hatte Angst. Meine Hände schwitzen. Mausi sprang auf. Dann rief der Mann wieder etwas in dieser seltsamen Sprache. Mausi heulte laut auf. Ich erschrak fürchterlich. Offenbar verstand sie, was der Mann gerufen hatte. Dann rief er in seiner Panik immer wieder und wieder etwas in dieser seltsamen Sprache. Mausi war außer sich und bellte, als wäre sie verrückt geworden. Immer wieder sprang sie hart gegen die Tür und wollte hinaus. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Doch inzwischen hingen zwei dieser Schatten an dem Mann, der inzwischen auf die Knie gesunken war. So nahm ich also meinen ganzen Mut zusammen und öffnete die Tür. Sofort schoss Mausi aus der Wohnung. Sie hetzte die Straße entlang, wie ich sie noch niemals zuvor, habe laufen gesehen. Als sie bei den Schatten und dem Mann angekommen war, sprang sie den Mann und die Schatten mit lauten Geheul an. Sie war völlig furchtlos. Die Schattenbiester stoben auseinander. Mit gefletschten Zähnen stellte sich Mausi vor den Mann, der inzwischen bewusstlos auf dem Boden lag. Immer wieder und wieder griffen einige der Schatten zum Schein die Hündin an, um Mausi von dem Mann weg zu locken. Doch Mausi biss immer wieder in die Schatten hinein. Zwar konnten ihre Zähne nichts greifen, aber dennoch schien die Hündin diese grausamen Schatten damit zu beeindrucken. Wie eine Furie, so verjagte sie die Angreifer, näherten sie sich dem Mann.

Ich hatte inzwischen die Polizei gerufen. In der Ferne konnte man schon die Sirenen hören. Plötzlich ließ mich ein lautes Aufheulen von Mausi erschrecken. Einer dieser Schattenwesen hat sich um den Kopf von Mausi gelegt und schien ihr den Atem zu rauben. Sie drohte zu ersticken. Die anderen Schatten hatten sich augenblicklich wieder dem Mann zugewandt. Sie saugten sich an seinem Körper regelrecht fest. Meine Mausi versuchte den Schatten um ihren Kopf abzuschütteln. Ich hatte Angst um sie, um den Mann, war regelrecht in Panik.

Am Ende der Straßenschlucht flackerte das blaue Licht der Polizeiwagen auf. Dann hatte Mausi es geschafft. Der Schatten hatte sich von ihrem Kopf gelöst und sank leblos zu Boden. Auf dem dunklen Boden war er nicht mehr zu erkennen. Ohne auch nur einen weiteren Augenblick zu zögern, warf sich die eigentlich friedliche Hündin zwischen die restlichen Schatten, um sie zu vertreiben. Inzwischen gingen in den Häusern Lichter an. Offenbar hatte der Lärm einige Anwohner geweckt.

Die ersten Polizeiwagen hielten bereits kurz von dem Mann. Die Schatten verschwanden. Als die Polizeibeamten ausstiegen und sich dabei ihre Mützen aufsetzten, hielt einer von ihnen kurz inne. Offenbar hatte er etwas gesehen.

Dann sahen die beiden Männer nach dem Mann. Dieser lag leblos auf dem Boden. Die Hündin lag neben ihm und hatte ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt. Über sein Funkgerät rief einer der Beamten einen Krankenwagen. Der andere blickte sich suchend um und entdeckte mich am offenen Fenster stehen.

»Ist das ihr Hund?!«, rief er mir zu. Sein Kollege versuchte dem Mann auf dem Boden zu helfen. Ich nickte nur.

»Sie haben uns auch verständig?!«, fragte er dann weiter. Ich nickte wieder. Mir war klar, dass weitere Fragen folgen würden. Sie würden mir niemals glauben. Ich beschloss daher, die Beamten einfach anzulügen. Der Mann war eben von vermummten Männern überfallen worden. Mausi hat die Angreifer mutig vertrieben.

»Mausi. Mausi, komm...!«, rief ich meine Hündin zu mir. Sie war meine Heldin der Nacht.

Den Mann habe ich nie wiedergesehen. In der Zeitung habe ich gelesen, dass er noch in der gleichen Nacht aus dem Krankenhaus verschwunden war. So hat eben jeder Mensch seine geheimen Geschichten im Leben. Hätte ich damals gewusst, wer dieser Mann gewesen war, dann hätte das mein Leben extrem nachhaltig verändert. Heute weiß ich, wer dieser Mann war und was diese Schattenbiester von ihm gewollt hatten. Ich habe das Buch »Das XYRALUM« von Alexander Rossa im Internet gelesen, und es hat mir die Augen geöffnet. Nach diesem Buch wurde mir so einiges klar.

Wenn ihr also auch erfahren wollt, wer dieser seltsame Mann war, warum er mit Hunden sprechen konnte und was diese unheimlichen Schattenbiester für Kreaturen waren und was sie von ihm wollten, dann solltet ihr euch dieses E-Book ruhig gönnen. Schattenbiester können jedem Menschen auflauern. Ihr solltet Eure Freunde vor ihnen warnen...

Autor: © Alexander Rossa 2019

Inhaltsverzeichnis zum gratis Multiversum Fantasy Ebook: Das Xyralum

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