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Träume

Träume

Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Träume« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Träume« hat oder den Begriff »Träume« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Das tödliche Wasser (Kapitel 9)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem neunten Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Es begann einige Wochen von der Tsunami-Katastrophe im Winter 2004. Bei dieser Katastrophe kamen Hunderttausende Menschen ums Leben und Millionen verloren ihr Zuhause.

    Bereits Wochen zuvor war es sehr unruhig und verwirrend bei uns und in unserem Leben.
    Doch alles war offenbar nur der Auftakt für eine Zeit voller unerklärlicher Geschehnisse und viel Unruhe.
    Aber das wussten wir natürlich damals noch nicht und waren völlig unvorbereitet auf das, was noch kommen sollte.
    So gab es die Spukphänomene während der Nacht.
    Kurze Zeit später gab es diese dann auch vermehrt am Tag.
    Zunächst fiel es nicht wirklich eindeutig auf, dass unser Schlaf in der Nacht von ungewöhnlich lebhaften Träumen begleitet wurde. Manchmal schläft man eben traumreich. Warum auch nicht?
    Luzide Träume erlebte ich zudem relativ häufig und dazu immer wieder auch sehr eindrucksvoll. Mein Leben war angereichert damit.

    Doch diese neuerlichen Träume, sie waren anders und viel intensiver. Sie sollten sich

    ...
  • Der Rastlose

    Alltagshetze und Seelenpein

     

    Ein rastloses Leben und Hetze im Alltag, fast immer sorgen sie für Seelenpein..

    Teil 1

    Oft sitze ich am frühen Morgen in der Natur. Wunderbar ist die allgegenwärtige Stille und die Harmonie, mit der die Welt um mich herum konstruiert ist.

  • Die ungehörte Prophezeiung (Kapitel 5)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem funften Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Nach meiner Berufsausbildung wohnte ich nicht mehr auf dem Berg bei dem merkwürdigen Wald.

    Die folgenden Jahre verbrachte ich mit anderen Tätigkeiten, war für einige Zeit beim Militär und bei verschiedenen Arbeitgebern angestellt, so dass man fast meinen konnte, ich würde etwas Abstand zu diesen seltsamen Dingen bekommen haben. Doch dem war nicht so.
    Über alle diese Jahre hinweg war ich mit diesem Geist jener gefühlten anderen Welt verbunden. Selbst während meiner nicht gerade leichten Ausbildung beim Militär war der Kontakt stets vorhanden. Fast schon hatte ich sogar geglaubt, an einer Art Verfolgungswahn zu leiden. Immer wieder gärte in mir der Gedanke, auf etwas gestoßen zu sein, was die Grenzen des Normalen im Leben sprengte. So war ich davon überzeugt, ich würde durch meine Verbindungen zu dieser anderen Welt an privilegierte Informationen gelangt zu sein, an die ich hätte eigentlich nicht kommen dürfen.

    Meine spirituelle Welt, sie erschien mir durch diese emotionalen Erfahrungen in irgendeiner Weise mehr und mehr unwirklich, zumal mein alltägliches Leben extrem real und eindeutig gelebt werden musste. Ich hatte keine andere

    ...
  • Die Welt der Blitze (Kapitel 8)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem achten Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Träume können gut, jedoch auch schlecht sein.
    Jeder Mensch weiß das.
    Doch wie geht man mit Träumen um, die viel mehr sind, als nur einfach Träume? Da gibt es jene Träume, in denen man fühlt, trauert, sich freut und sich sogar fürchtet. Es gibt im Traum Situationen, bei denen man die Kälte in der Luft spürt, die Feuchtigkeit eines Sommerregens oder den warmen, begehrenden Geschmack eines Kusses fühlt.
    So träumt und träumt man diesen Traum, als würde man in ihm tatsächlich leben, als wäre er völlig real.
    Die Zeit vergeht. Wochen Monate und Jahre gehen ins Land, und man lebt diesen Traum immer weiter.
    Doch dann, ganz plötzlich erwacht man aus seiner neuen Heimat, wird aufgeschreckt und findet sich in seinem Bett oder auf dem Sofa wieder.
    Völlig verstört und ungläubig blickt man sich um, nur um dann erschrocken festzustellen, dass nur wenige Augenblicke vergangen sind.

    Einige Wochen, Monate oder sogar Jahre später entdeckt man, dass an dem Traum offenbar mehr dran war, als man zuvor vermutet hatte. Seine Inhalte, sie werden Realität, Ereignisse geschehen, und Orte scheinen dem einstigen Träumer seltsam bekannt.
    So

    ...
  • Esgana Cão (Kapitel 12)

    Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.
    Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.
    Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.
    Er gefiel ihr ausgesprochen gut.
    Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau in reifem Alter. Wären sie noch in Karakum gewesen, dann hätte Marani sicher nicht gezögert, sie eifrig zu umwerben. Doch das waren sie leider nicht. So lag sie nun neben ihm und sah den Mann einfach nur an. Sie wollte ihn eigentlich gestern schon verführen. Doch er hatte sie kaum beachtet. Dabei würde sie gerne mit ihm schlafen und ihn tief in sich spüren.
    Vorsicht liess sie ihre Hand unter seine Bettdecke gleiten.
    Er hatte nur seine weiten Shorts an. Ohne ihren Blick von ihm zu lassen, streichelte sie vorsichtig über den Stoff. Ihre Finger spüren sein Geschlecht.
    Sie lies ihre Finger eine Weile dort liegen, wanderten dann aber mutig weiter zu seinen Oberschenkeln. Sie waren warm und weich.
    Memba spürte ein deutliches Verlangen nach mehr.
    Gerne würde sie mit ihren Lippen seinen noch schlafenden Körper erforschen.
    Doch das war ihr verboten. Noch war es das.
    Plötzlich raunte Marani etwas im Schlaf.
    Blitzartig zog Memba ihre Hand zurück.
    Ihre Augen glänzten, als hätte man sie gerade dabei erwischt, eine verbotene Praline gestohlen zu haben.

    Durch die hektische Bewegung gestört, erwachte Marani und schlug seine Augen auf.
    Er sah Memba direkt in das Gesicht.

    »Was ist?! Ist irgend etwas?«, fragte er sie und sah sie schlaftrunken und verwirrt an.

    »Nein, nein, es ist nichts. Ich wolle dich nur

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  • Nondra, die Erde dreht sich nicht

    Die Erde dreht sich nicht...

    Literatur und kleine Geschichte: Über das Träumen, die Achtsamkeit und die Erde...

    Wer jagt wen? Unsere Ahnen berichteten uns davon. Ist es die Sonne, die den Mond jagt? Vielleicht ist auch der Mond, der jeden Tag die Sonne verfolgt.

    Wie dem auch sei, auch wir Menschen erleben täglich eine derartige Hatz. So sind wir dem ewigen Wechsel zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit ausgesetzt. Wir sind wiederholt wach, und wir schlafen wiederholt. Liebe Nondra, ich bin sehr besorgt um mein Ich.

  • Wundervolle Nasha (Kapitel 12)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem zwölften Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Wenn Menschen überzeugt behaupten, dass sie alleine im Universum existieren und es auch nach den Erkenntnissen der heutigen Wissenschaft wirklich genau so sein soll, dann weiß ich wirklich nicht, wer die wundervolle Nahsa ist.

    Sie ist ein Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint, aber es wohl doch auch ist. Immerhin kann ich sie sehen, ihr Tun beobachten, ihren Körperduft riechen und ihre Nähe spüren. Für mich ist sie völlig real, auch wenn sie sich an einem Ort, vielleicht sogar in einer Zeit oder sich in einer Dimension befindet, die uns rein körperlich nicht zugänglich zu sein scheint.

    Die Bekanntschaft zu ihr, sie begann mit einem Traum. Nein, es war wohl wieder einmal viel mehr, wohl eine von diesen Visionen, die uns beide zusammengeführt hatte und mit der unsere schwierige Bekanntschaft begann. Dieses eine Erlebnis, es prägte mein ganzes Leben nachhaltig.

    Ich schlief an jenem völlig normalen Abend ein. Irgendwann begann ich zu träumen. Jeder Mensch träumt. Das Träumen, es hält einen Menschen gesund und fit, und das Träumen, es ist nicht das Ungewöhnliche. Doch dieser »Traum», er war ein wahrhaft seltsamer Traum.

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