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Alltag

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Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Alltag« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Alltag« hat oder den Begriff »Alltag« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Der Duft der Stille

    Mond und Stille der Nacht

    Ruhe, Tonlosigkeit, sanfte Stille, ein erstrebenswertes Duftziel...

    Schlage ich am Morgen meine Augen auf, dann ist es schiere Ernüchterung, die ich zuallererst verspüre. Keine Spur von Freude auf den Tag stelle ich bei mir fest. In mir, da knistert noch leise die schwache Glut des Schmerzenfeuers vom Abend zuvor. Ansonsten ist dort nichts. Nur Stille und Vorahnung ist in mir. Selbst meine alte Freundin, die innere Stimme, sie schweigt. So begreife ich allmählich meine Situation.

  • Der Rastlose

    Alltagshetze und Seelenpein

     

    Ein rastloses Leben und Hetze im Alltag, fast immer sorgen sie für Seelenpein..

    Teil 1

    Oft sitze ich am frühen Morgen in der Natur. Wunderbar ist die allgegenwärtige Stille und die Harmonie, mit der die Welt um mich herum konstruiert ist.

  • Die Tragikmanege

    In der Manege des Alltags

    Kleine Literatur und Geschichte über: Wenn man die Show und Manege des Alltags satt hat...

    Was die Welt erwartet. Mit einer verzogenen, breiten Lächelgrimasse im Parfüm duftenden Metropolengesicht gelöst und ausgelassen sein. Das fragile Lebenskonstrukt in einer »Problemlosigkeit« skandierenden Welt, es wird als grosser Erfolg bejubelt und gefeiert. Sich überkrass offen parlierend zu zeigen und groteske Albernheit, das scheint allerorts vorausgesetzt. Flotte Sprüche werden gerne gehört und schön flutschig eingefettet.

  • Esgana Cão (Kapitel 12)

    Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.
    Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.
    Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.
    Er gefiel ihr ausgesprochen gut.
    Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau in reifem Alter. Wären sie noch in Karakum gewesen, dann hätte Marani sicher nicht gezögert, sie eifrig zu umwerben. Doch das waren sie leider nicht. So lag sie nun neben ihm und sah den Mann einfach nur an. Sie wollte ihn eigentlich gestern schon verführen. Doch er hatte sie kaum beachtet. Dabei würde sie gerne mit ihm schlafen und ihn tief in sich spüren.
    Vorsicht liess sie ihre Hand unter seine Bettdecke gleiten.
    Er hatte nur seine weiten Shorts an. Ohne ihren Blick von ihm zu lassen, streichelte sie vorsichtig über den Stoff. Ihre Finger spüren sein Geschlecht.
    Sie lies ihre Finger eine Weile dort liegen, wanderten dann aber mutig weiter zu seinen Oberschenkeln. Sie waren warm und weich.
    Memba spürte ein deutliches Verlangen nach mehr.
    Gerne würde sie mit ihren Lippen seinen noch schlafenden Körper erforschen.
    Doch das war ihr verboten. Noch war es das.
    Plötzlich raunte Marani etwas im Schlaf.
    Blitzartig zog Memba ihre Hand zurück.
    Ihre Augen glänzten, als hätte man sie gerade dabei erwischt, eine verbotene Praline gestohlen zu haben.

    Durch die hektische Bewegung gestört, erwachte Marani und schlug seine Augen auf.
    Er sah Memba direkt in das Gesicht.

    »Was ist?! Ist irgend etwas?«, fragte er sie und sah sie schlaftrunken und verwirrt an.

    »Nein, nein, es ist nichts. Ich wolle dich nur

    ...
  • Lärm? Ist einfach nur Lärm.

    Lärm ist einfach nur Lärm im Alltag des Autoren

    Mehr als die Hälfte meines Lebens, ganze Jahrzehnte, habe ich damit zugebracht, Geschichten und Bücher zu schreiben. Hundertausende Menschen haben sich meine Bücher kostenlos aus dem Netz geladen, was an sich ja gut ist. Doch weiss ich bis heute nicht, ob auch nur ein Bruchteil dieser Menschen die Bücher auch tatsächlich gelesen hat. Darauf kommt es an. Das wäre mir wichtig. Ganz selten hat sich mal jemand bedankt. Oft zweifle ich daran, dass viele Downloader die Bücher auch gelesen haben...

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